Donnerstag, 16. Oktober 2014

BIM IST KEINE LÖSUNG FÜR BAUSKANDALE!




 BAUDRAMEN SIND MIT BIM ALLEINE NICHT VERHINDERBAR!



Wie zuletzt den Fachmedien zu entnehmen war, soll BIM als neuer Planungsstandard von Architekten, Planern und Baukoordinatoren bei zukünftigen Großbauprojekten zum Einsatz gebracht werden, um Kostenexplosionen, Unabgestimmtheiten und Bauzeitüberschreitungen zu vermeiden. Dadurch wird der Druck seitens der Auftraggeber erhöht, mit der Argumentation, dass mit 3d-Programmen alle Bauprozesse virtuell vorbereitet und geprüft werden können. Die Schnittstellen bzw. Ableitungen von zB. Massen, Lasten, Kosten, Abläufen und FM-Daten etc. funktionieren zwar mit BIM. Nur was nützt dies, wenn das dargestellte Planungsmodell fehlerhaft und unvollständig sind. Der Schwachpunkt ist der jeweilige BIM-Nutzer, der zum Eingabezeitpunkt gar nicht über alle aktuellen Daten verfügt. Es müssten alle BIM-Nutzer zudem über den gleichen Wissensstand verfügen. Dies ist jedoch in der Realität nicht so und genau dort liegt das Hauptproblem. Durch BIM wird also eine angebliche Konfliktfreiheit der verfügbaren Bauprozessdaten suggeriert. Dieses Ziel kann durch BIM jedoch nicht erreicht werden da:


  •  Niemand die Richtigkeit aller Daten in jeder Projektphase gewährleisten kann!
  • Planer, die auf BIM-Daten zugreifen – die Validität aller Daten nicht prüfen können!
  • Architekten nicht die Gesamtverantwortung für die Abgestimmtheit aller Daten übernehmen können, da BIM als reine Darstellungsform nichts über die Abgestimmtheit, Aktualität und Genauigkeit der von allen Planungsbeteiligten eingespeisten Daten aussagt! 


Jeder Gewerkeverantwortliche nur seinen Datenteil zur BIM-Datenbank mitbeisteuert und nicht überprüft, ob dieser in Konflikt zu anderen Bauprozessdaten steht! Die BIM-Software kümmert sich nicht um die Dateneingabequalität. Auch weiß BIM nicht, welche Vorgaben aus Verträgen, Normen, Vereinbarungen und Protokollen kommen. BIM kann diese daher auch nicht überprüfen. Auch wenn jeder Fachplaner sein 3d-BIM-Modell erstellt und dann zur Verfügung stellt - heißt dies nicht, dass auch alle Daten entsprechend zusammenpassen. Wer kümmert sich darum, Fehler anderer zu erkennen und einen abgestimmten Datensatz zu erstellen? - Wer übernimmt die Verantwortung, wenn es zu Kollisionen kommt? Damit verbundene Kollisionsprüfungen gehören zum Standard eines jeden 3-D Programmes. 

Was nützt jedoch eine ermittelte Kollision, wenn Daten unvollständig und fehlerhaft sind? In vielen Fällen geht es auch um die Einhaltung von Bestimmungen, wie zB. Mindesthöhen-Breiten, die Prüfung des statischen Systems und Nutzervorgaben usw.. Mit einer Kollisionsprüfung können derartige Bedingungen nicht erkannt werden. KRAUCK-SYSTEM ist ein BIM-Koordinator, der die Verantwortung durch abgestimmte Daten und Planinhalte mittels Projektsteuerung übernimmt. Das KRAUCK-SYSTEMS 5-D Realdaten-(BIM) Modell ist ein erprobtes System, das diese enorme Verantwortungslast für Fachplaner beseitigt. 

Dabei können diese auf den eingeschulten Systemen (auch BIM) weiterarbeiten - mit der Gewissheit, dass zentral dafür gesorgt wird, dass alle Daten miteinander abgestimmt und alle Vorgaben mitberücksichtigt werden, sodass es zu keinen Kollisionen kommt. BIM ist per se keine schlechte Sache, jedoch nur die Technologie von KRAUCK-SYSTEMS schafft tatsächlich konfliktfreie Abläufe. BIM-Daten alleine sind kein Garant für eine folgerichtige Gesamtprojektplanung und die Verhinderung von Bauskandalen. Architekten werden durch BIM nicht entlastet. Viel mehr entstehen diesen dadurch hohe Mehrkosten und Risiken:


  • Kostspielige Umrüstung der bestehenden Planungstechnologie auf BIM!
  • Teure Einschulung der Mitarbeiter auf das neue System!
  • Hoher Aufwand bei der Eingabe der erforderlichen Attributisierungen, die bei der      Eingabe  noch gar nicht zur Verfügung stehen!
  •  Hohes Konfliktpotenzial, wenn es trotz Verwendung von BIM trotzdem zu Bauzeit- und Baukostenüberschreitungen kommt!


BIM verursacht für Architekten enorme Mehraufwände, die zu keinerlei Transparenzverbesserung in Bezug auf den Gesamtbauprozess und dessen Koordination führen. Man möchte seitens der Politik nur ein Planungsinstrument implementieren, das aufgrund seiner ausgereiften Darstellungsform Objektivität und Seriosität vermitteln soll. Schlussendlich wird der Architekt dadurch in die Rolle gedrängt alle Bauprozessdaten quasi verantworten zu können, da er ja jetzt durch BIM die angeblich dafür geeignete Technologie besitzt. Die Lösung für dieses Dilemma bietet KRAUCK-SYSTEMS als BIM-Manager, der die Gesamtverantwortung durch abgestimmte Daten und Planinhalte mittels intelligenter Projektsteuerung übernimmt.

KRAUCK-SYSTEMS macht für Architekten Folgendes möglich:
·       Arbeiten wie gewohnt in 2d oder 3d
·       Keine teuren Aufrüstungen und Umschulungen
·       KS kümmert sich um die Abgestimmtheit der Daten aller Fachplanungen
·       KS informiert bereits in der Planungsphase über Problemzonen (Handbuch)
·       KS sorgt dafür, dass Vorgaben aus Verträgen und Protokollen nicht übersehen werden
·       Schutz des Architekten bei Planungsfreigaben durch das KS-Freigabesiegel
·       Stärkung des Architekten gegenüber den Bauverantwortlichen
·       Reduzierung des Claims-Management und Ressourcenbedarfes
·       Konzentration auf die Funktionen und Gestaltung 


      PRESSEKONTAKT: 
      Texter & Seo Linz - Werbetexter OÖ
Mag. Wolfgang Jagsch Bakk. BEd.

Neubruchstr. 23 / 4060 Linz-Leonding
E-Mail: jagsch@texter-linz.at
Tel.: +43 650 46 46 498
http://www.texter-linz.at









Montag, 13. Oktober 2014

KEINE VERHINDERUNG VON BAUSKANDALEN DURCH BIM!



 KEINE ABSCHAFFUNG VON BAUDRAMEN DURCH BIM!

  
Wie zuletzt den Medien zu entnehmen war, soll BIM als neuer Standard von Architekten bei zukünftigen Großbauprojekten zum Einsatz gebracht werden, um Kostenexplosionen, Unabgestimmtheiten und Bauzeitüberschreitungen zu vermeiden. 

Es existiert jedoch keinerlei Planungssicherheit bei Bauprojekten durch BIM. Das zum Einsatz gebrachte Building Information Modeling (BIM) ist eine IT-gestützte Methode zur optimierten Planung von Gebäuden, die als reine Darstellungsform keinen fortlaufenden Datenabgleich realisieren kann. 

Das BIM-System ist nicht dazu in der Lage, in jeder Bauphase die Richtigkeit sämtlicher Ddaten umfassend, aktuell und gesamtstrukturell für Entscheidungsträger bereitzustellen. Durch BIM wird dem Bauherrn und dessen Baukoordinator die Konfliktfreiheit sämtlicher Bauprozessdaten suggeriert. Dieses Ziel kann jedoch alleine durch BIM gar nicht erreicht werden, da:


  • Niemand die Richtigkeit aller Daten in jeder Projektphase gewährleisten kann!
  • BIM-nutzende Architekten, die Validität aller Daten gar nicht überprüfen können!
  • Architekten gegenüber dem Bauherrn und dessen Baukoordinator keine Verantwortung für die Abgestimmtheit aller Daten übernehmen können, da BIM als reine Darstellungsform nichts über die Aktualität, Richtigkeit und Genauigkeit der eingespeisten Daten aussagt! 
  • Jeder Beteiligte nur seine eigenen Daten zur BIM-Datenbank mitbeisteuert und nicht überprüft, ob diese in Konflikt zu anderen Daten stehen!
  • BIM ist per se keine schlechte Sache, jedoch alleine kein Garant für eine folgerichtige Gesamtprojektplanung und die Verhinderung von Bauskandalen. 
  • Architekten werden durch BIM nicht entlastet, sondern vielmehr durch hohe Mehrkosten systematisch belastet:
  •  Kostspielige Umrüstung der bestehenden Planungstechnologie auf BIM!
  • Teure Mitarbeitereinschulungen auf das neue System!
  •  Umstellung der bestehenden Planungsadministration!


Klassisches BIM-Projektmanagement stößt rasch seine Grenzen. BIM verursacht lediglich Mehraufwände, die zu keinerlei Verbesserung in Bezug auf den Gesamtbauprozess und dessen Koordination führen. Man möchte seitens der Politik nur ein Planungsinstrument implementieren, das aufgrund seiner ausgereiften Darstellungsform eine gewerkeübergreifende Objektivität vermitteln soll. 

Schlussendlich wird der Architekt durch BIM in die Erwartungsrolle gedrängt, alle Daten verantworten können zu müssen, da er ja jetzt die dafür angeblich geeignete Technologie einsetzt. Nur die bewährte Bauplanungs- und Projektsteuerungstechnologie von KRAUCK SYSTEMS, die bereits seit Jahrzehnten eine gesamtintegrative Form von BIM für die Evaluierung von Bauplanungsprozessen für sich nutzt, bietet ein professionelles Problemlösungsverfahren, das Folgendes gewährleistet:


- Identifizierung von Planungsschwachstellen durch integrative Prüfverfahren! 
- Umfassende Koordinierung und Evaluierung aller Planungsprozessabläufe!    
- Feststellung und rückwirkende Korrektur von Planungsfehlern in jeder Projektphase!
- Eliminierung von Schwachstellen durch eine gesamtintegrative Prozesssteuerung!
- Transparente Kostenstrukturen in jeder Phase und eine strukturierte Gesamtzusammenschau in Bezug auf alle Prozessabläufe
- Vermeidung von Unabgestimmtheiten, Mehrbelastungen, Kostenexplosionen, Terminüberschreitungen sowie die Minimierung von Haftungs- und Bauplanungsrisiken

Durch die bewährte Technologie von KRAUCK SYSTEMS brauchen Sie Ihr bestehendes 2D- oder 3D-Planungssystem nicht auf BIM umstellen, da alle Ihre Plandaten problemlos von KRAUCK SYSTEMS integriert werden können. Dies spart teure Umrüstungs- und Schulungskosten. Nehmen Sie jetzt unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir informieren Sie gerne über Ihre Möglichkeiten mit KRAUCK SYSTEMS!

PRESSEKONTAKT:


Texter & Seo Linz - Werbetexter OÖ
Mag. Wolfgang Jagsch Bakk. BEd.
Neubruchstr. 23 / 4060 Linz-Leonding
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Tel.: +43 650 46 46 498 
http://www.texter-linz.at





Donnerstag, 2. Oktober 2014

Keine Planungssicherheit bei Bauprojekten mit BIM



Keine Planungssicherheit bei Bauprojekten mit Building Information Modeling (BIM)   Nur die Technologie von KRAUCK-SYSTEMS schafft tatsächlich konfliktfreie Abläufe!


KRAUCK-SYSTEMS und nicht BIM ist die Lösung, um Bauskandale zu verhindern. Bauzeit- und Baukostenüberschreitungen gehören mit der Technologie von KRAUCK-SYSTEMS der Vergangenheit an. - Nur KRAUCK-SYSTEMS verhindert die Verschwendung von Steuergeldern!

Gerade bei komplexen Bauprojekten verfolgen viele Beteiligte eigene Interessen. Jeder Dienstleister schaut hauptsächlich auf sein Gewerk und macht sich keine Gedanken, ob nötige Vorarbeiten für andere Gewerke zeitgerecht erfolgen. Der Baukoordinator muss dann oftmals verschiedene Aussagen von Beteiligten untereinander abstimmen. Nicht selten kommt es trotz der besten Köpfe zu Kollisionen, da es an der notwendigen Technologie im Hintergrund fehlt, um eine konfliktfreie Gesamtprojektplanung in jeder Bauphase zu ermöglichen. Länder wie die USA und Norwegen machen mit dem "Building Information Modeling" jetzt angeblich vor, wie man Großbauprojekte ohne Kostenexplosion abwickelt.

 Das dabei zum Einsatz gebrachte Building Information Modeling (BIM) ist eine IT-gestützte Methode zur optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden, die dies als reine Darstellungsform jedoch nicht zu leisten vermag. Laut führender Baufachexperten ist das BIM-System nämlich gar nicht dazu in der Lage, in jeder Phase die Richtigkeit sämtlicher Plandaten entsprechend umfassend, aktuell und gesamtstrukturell für Entscheidungsträger zur Verfügung zu stellen. BIM führt somit in keiner Form alle prozessrelevanten Bauprojektdaten sinnlogisch zusammen und kann somit auch keinen fortlaufenden Bauprozessdatenabgleich realisieren. Ohne diese zentrale Bauprojektsteuerungsfunktion gelingt es BIM nicht Verantwortliche mit allen aktuellen Bauprozessdaten zu versorgen, die für eine konfliktfreies Baumanagement jedoch zwingend erforderlich sind.  

Ein fehlender Wissensstand bei Entscheidern kann durch BIM somit nicht verhindert werden. Nur die gesamtintegrative KRAUCK-SYSTEMS-Technologie setzt alle aktuellen Bauprozessdaten strukturiert miteinander in Bezug. Durch diese bewährte und umfassende Projektsteuerungstechnologie, die bereits seit Jahrzehnten eine gesamtintegrative Form von BIM für die Evaluierung von Bauplanungsprozessen für sich nutzt, gelingt die Verhinderung von Bauzeit- und Baukostenüberschreitungen. KRAUCK-SYSTEMS bietet eine einzigartige Technologie, die Bauherrn und Investoren jenen nachhaltigen Überblick verschafft, den es braucht, um auch große Bauprojekte kosteneffizient, zeitgerecht und planungsgemäß umzusetzen. Klassisches BIM-Projektmanagement stößt dort eben rasch seine Grenzen. Die projekterprobte Bauplanungstechnologie von KRAUCK SYSTEMS setzt genau dort an und bietet ein professionelles Problemlösungsverfahren, das Folgendes gewährleistet:  

- Identifizierung von Planungsschwachstellen durch integrative Prüfverfahren       

- Umfassende Koordinierung und Evaluierung aller Prozessabläufe           

- Feststellung und rückwirkende Korrektur von Planungsfehlern in jeder Projektphase     

- Eliminierung von Schwachstellen durch eine gesamtintegrative Prozesssteuerung         

- Nachhaltige Prozessoptimierung mithilfe eines bewährten Planungssystems      

- Professionelles Projektmanagement-Controlling   

- Vermeidung von Unabgestimmtheiten, Mehrbelastungen und Kostenexplosionen          

- Vermeidung von Terminüberschreitungen und Abweichungen     

- Nachvollziehbare und transparente Kostenstrukturen in jeder Projektphase        

- Strukturierte Gesamtzusammenschau in Bezug auf alle Prozessabläufe 

- Minimierung von sämtlichen Haftungs- und Bauplanungsrisiken

KRAUCK-SYSTEMS Presseabteilung: 01.10.2014
 
Mag. Wolfgang Jagsch Bakk. BEd.
 
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